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Ingredient: Knoblauchzehen

Zucchini-Zwiebel-Schmorgemüse

    Man könnte dieses Gericht definitv als Slowfood bezeichnen, denn es braucht einfach seine Zeit, bis es so richtig durchgeschmort ist. Wer zu ungeduldig ist, dem wird es verbrennen, oder das Gemüse ist einfach noch nicht von allen Seiten gebräunt und dann nur halb so lecker…

    Anstatt frischen Nudeln kann man natürlich, je nach Vorliebe, auch andere Beilagen wählen.

    Zutaten

    • 1 Zucchini (ca. 500-700g)
    • 4-5 Zwiebeln (ca. 400.500 g)
    • 1-2 Knoblauchzehen
    • 2-3 EL Öl o. Margarine zum Braten
    • 1 Päckchen frische Nudeln (z.B. Gnocchi o. Schupfnudeln)
    • Salz, Pfeffer, Prise Zucker

    Zubereitung

    1. Zuchini waschen und in kleine Stücke schneiden. Mit ordentlich Öl oder Butter in die Pfanne geben und mit geschlossenem Deckel anbraten (etwas mehr als mittlere Hitze).
    2. Zwiebeln schälen, vierteln und in Streifen schneiden. Knoblauch halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Beides zu den Zucchini geben und alles noch 5-10 min bei geschlossenem Deckel weiter braten, dabei gelegentlich umrühren. Dann den Deckel abnehmen, etwas salzen und pfeffern sowie eine Prise Zucker dazugeben. Noch ein bisschen Öl oder Margarine zugeben und so lange weiter anbraten, bis das Gemüse richtig schön gebräunt ist, etwa 10-15 min. Dabei immer wieder umrühren.
    3. Zum Schluss die frischen Nudeln zugeben und nochmal 5 min mitgaren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, fertig.

    Mangold in Joghurtsoße

      Eine leckere Beilage zu warmen oder kalten Speisen oder einfach nur zum Brot.

      Zutaten

      • 300 g Mangold
      • 500 g Naturjoghurt
      • 1-2 Knoblauchzehen
      • Salz, Cayennepfeffer
      • Olivenöl

      Zubereitung

      1. Den Mangold waschen und in ganz feine Stückchen schneiden, anschließend in ganz wenig Wasser gar dünsten (salzen) und dann abkühlen lassen. Den Joghurt mit einem Schuss Olivenöl, Cayennepfeffer und dem eingehackten Knoblauch verrühren, dann den erkalteten Mangold unterheben, fertig!

      Gebackene Tomaten

        Hier kommt das feine Aroma der Tomaten durchs Garen im Ofen voll zur Geltung! Ein
        Renner zu allem, was gebraten wird, aber auch fein unter Spaghetti gemischt oder als
        Antipasti aufgetischt.

        Zutaten

        • 1 kg Tomaten
        • 2 TL Salz
        • 2 Zweige Rosmarin
        • 4 Lorbeerblätter
        • 2 Knoblauchzehen
        • 125 ml Olivenöl
        • schwarzer Pfeffer

        Zubereitung

        1. Die Tomaten waschen, das Grün entfernen (den Stengelansatz drin lassen) und längs halbieren. Die Hälften mit der Schnittfläche nach oben auf den Gitterrost legen und diesen auf ein Backblech stellen. Nun jede Tomate gut mit dem Salz bestreuen und umdrehen. So lassen wir sie nun 1 Stunde in der Küche stehen, damit der Saft aus ihnen heraustropfen kann.
        2. Nach etwa 50 Minuten Kräuter waschen und trockenschütteln. Dann den Rosmarin in 5 cm lange Stücke teilen und die Lorbeerblätter halbieren. Knoblauchzehen schälen, längs halbieren und innen den Keim mit der Messerspitze entfernen wenn er grün ist. Die Hälften in dünne Scheiben schneiden.
        3. Backofen auf 120 Grad (Umluft 100 Grad) vorheizen. Das Gitter vom Blech nehmen und die Flüssigkeit abgießen. (Wir brauchen sie hier nicht, aber sie ist gut zum Verfeinern von Dressings, Suppen oder Saucen.)
        4. Das Blech trockenwischen und mit etwas Öl bestreichen. Die Tomaten mit der Schnittfläche nach oben darauf verteilen. Knoblauch dazwischen und darüber geben. Die Kräuter zwischen den Tomaten verteilen.
        5. Nun Pfeffer drübermahlen und das restliche Öl gleichmäßig über alle Tomaten gießen. Das Blech auf der mittleren Schiene in den Ofen schieben. Dort bleiben die Tomaten für die nächsten 2 Stunden, in denen sie sich langsam in aller Herrlichkeit verwandeln. Man kann sie gleich warm essen oder später kalt. Dazu abkühlen lassen und mit etwas Öl bedecken. So halten sie sich im Kühlschrank gut eine Woche lang.

        Brennesselpesto

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