Herzlich willkommen

Ingredient: Salz, Pfeffer

Spaghetti-Kürbis aus dem Ofen

    Dieses einfache Rezept überzeugt. Vielleicht mögen da ja auch die Kinder lieber Gemüse, wenn es als Spaghetti daher kommt ;-)
    Eine Beilage empfiehlt sich natürlich, damit man auch etwas länger davon satt wird. Je nach Dicke des Kürbis kann die Garzeit stark variieren, also lieber etwas mehr Zeit einplanen… Na dann mal los.

    Zutaten

    • 1 Spaghetti-Kürbis
    • 1-3 Knoblauchzehen, je nach Geschmack
    • 3-6 EL Olivenöl
    • 1 Zweige Rosmarin und / oder Thymian
    • Salz, Pfeffer

    Zubereitung

    1. Den Kürbis halbieren und vom Innenleben befreien, Enden abschneiden. Da wo der Kürbis aufliegt kann man noch ein wenig von der Schale abschneiden, dann liegt er stabiler und lässt sich besser mit Marinade bestreichen.
    2. Alle weiteren Zutaten artgerecht vorbereiten und zusammenrühren. Dann ab damit auf den Kürbis. Da die Schale nicht essbar ist, braucht sie kein Öl, somit bleibt mehr für alle anderen Flächen.
    3. Das ganze auf ein Backblech geben und bei 200°C in den Ofen. Der Kürbis braucht min. 45 Minuten, bei dickeren Exemplaren auch gerne mal 1h oder noch etwas länger. Durch eine Stichprobe kann man testen, ob er schon weich ist. Ist er fertig, lässt er sich wunderbar leicht von der Schale lösen. Alles noch ein wenig vermengen, ggf. ein wenig nachsalzen und Pfeffern und VOILA. BON APPETIT!

    Rote Bete Salat (roh)

      Ein einfacher und leckerer Rote Bete Salat.

      Zutaten

      • 2-4 (ca. 1 kg) Rote Bete (roh)
      • 1-2 Möhren
      • 1 (kleine) Zwiebel
      • 1 Zitrone (den Saft)
      • 1-2 EL Kürbiskerne (oder auch Sonnenblumenkerne)
      • 2 TL Agavendicksaft
      • 3-4 EL Öl
      • Salz, Pfeffer

      Zubereitung

      1. Rote Bete und Möhren schälen und fein reiben. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und alles in eine Schüssel geben. Aus Zitronensaft, Agavendicksaft, Öl, Salz und Pfeffer ein Dressing anrühren und über den Salat geben. Die Kürbiskerne dazu geben und alles gut durchmischen. Fertig.

      Zucchini-Schafskäse-Kuchen

      Brennesselpesto

      Wirsing-Zuckerhut Quiche

      Mangold-Fenchel-Tarte

        Dieses Rezept aus einem Demeter-Journal haben wir für Euch ausprobiert und als sehr “mmmmhhh” -heißt lecker- bewertet. Es hat den Vorteil, dass Ihr ebenso sämtliches andere Gemüse dafür verwenden oder/und auch verschiedene kleine Gemüseportionen darin mischen und verwerten könnt (z.B. Möhren mit Porree
        und Pastinaken oder auch Grünkohl mit Porree etc., je zuvor gedünstet (s.u.)

        Zutaten

        • 150 g Dinkelvollkornmehl
        • 75 g Butter
        • Salz nach Geschmack
        • 75 g saure Sahne
        • 1 Zwiebel
        • 1 EL Olivenöl
        • 120 g Fenchel
        • 300 g Mangold
        • 6 getrockn. Tomaten
        • 2 EL Zitronensaft
        • Salz, Pfeffer
        • Crema di Balsamico (geht auch ohne)
        • 150 g Ziegenfeta
        • 3 Eier
        • 125 g saure Sahne
        • Muskatnuss

        Zubereitung

        1. Die Zutaten für den Teig mischen und kneten, eine Springform damit auslegen und einen 3 cm hohen Rand formen und im Backofen bei 180 Grad 15 Minuten vorbacken.
        2. Die Zwiebel würfeln und im Öl glasig dünsten. Mangold waschen, klein schneiden, den Fenchel hobeln und die getrockneten Tomaten hacken. Alles bissfest dünsten, Zitronensaft zugeben und würzen und auf den vorgebackenen Boden geben. Den Feta zerkrümeln. Die Eier verquirlen und mit saurer Sahne vermischen. Mit Muskatnuss abschmecken.
        3. Feta über den Gemüse-Boden verteilen, Eier-Sahne-Masse darüber gießen und bei 180 °C 20 Minuten backen.
        4. Guten Appetit!

        Warmer Kartoffelsalat

          Das Rezept wurde nicht schriftlich überliefert. Aus Erinnerungen wurde
          es mit den aufgelisteten Zutaten nachgekocht und für gut befunden. Die
          Mengenangaben sind somit als grobe Richtwerte zu verstehen und
          sollten nach Gefühl und Ergebnis variiert werden.

          Zutaten

          • 2 kg Kartoffeln
          • 1 - 2 Zwiebeln
          • ca. 80 g Zwiebelschmelz (z. B. von Rapunzel)
          • 200 - 300 g Räuchertofu (z. B. von Viana oder dennree, muss intensiv sein)
          • 3 - 4 EL Mehl
          • 600 - 800 ml Gemüsebrühe
          • Essig
          • Salz, Pfeffer
          • Für: 6 Personen
          • Zubereitung: 30 min
          • Kochen: 40 min
          • Fertig in: 1 h 10 min

          Zubereitung

          1. Die Kartoffeln schälen, in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und in Salzwasser kochen. Die Kartoffeln nicht zu weich werden lassen, da sie sonst hinterher zu stark zerfallen.
          2. Tofu möglichst klein würfeln und im Zwiebelschmelz anbraten. Zwiebeln ebenfalls würfeln und mit anbraten. Zwiebeln sollten nicht schwarz werden (10-15min). Anschließend einige Esslöffel Mehl zugeben und eine Mehlschwitze herstellen, so dass eine zähe Konsistenz entsteht. Das ganze weitere 15min bei mittlerer Hitze dünsten bis das Mehl ein wenig bräunt.
          3. Mit warmer Gemüsebrühe ablöschen und eine Soße daraus herstellen, die gut vom Kochlöffel tropft. Sie sollte nicht zu dickflüssig sein, da sie sonst später zu trocken wird. Die Kartoffeln geben auch noch Stärke ab, so dass die Soße nachdicken wird.
          4. Das Ganze kurz aufkochen und mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Hierbei nicht mit dem Essig geizen. Die Menge kann schon ein paar Esslöffel vertragen. Es kann aber später auch noch mit Essig nachgewürzt werden. Anschließend die Kartoffeln zugeben, alles vermengen und fertig. Guten Appetit!

          Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén