Herzlich willkommen

Ingredient: Salz

Rübli-Torte mit Frischkäse-Frosting

    Diese super-saftige Möhrentorte kommt vegan daher, sie funktioniert aber bestimmt auch ohne Soja & Co, für alle die lieber mehr MUH in ihrem Kuchen haben.

    Zutaten

    • 430 g Mehl (auch mit Vollkornanteil gehts super)
    • 350 g Zucker
    • 1 Pk Vanillezucker (altern. gemahlene Vanille)
    • 1 TL Salz
    • 2 TL Zimt
    • 2 TL Backpulver
    • 2 TL Kaisernatron
    • 420 g Möhren
    • 400 g Sojajoghurt
    • 250 g Margarine (oder neutrales Öl)
    • 150 g veg. Frischkäse
    • 80 g veg. weiße Schokolade
    • 100 g Margarine (weich)
    • 60 g Puderzucker
    • etwas Zitronenschale (nach Geschmack)

    Zubereitung

    1. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel gut vermischen.
    2. Margarine etwas anwärmen und mit dem Joghurt verrühren. Die Möhren fein reiben und mit der Mischung vermengen bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
    3. Die trockenen Zutaten nach und nach zu der Joghurtmischung geben und vermengen (nicht mehr mit dem Mixer). Nur solange vermischen, bis es wieder einen gleichmäßigen Teig gibt.
    4. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform geben und im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca eine Stunde backen. Anschließend gut abkühlen lassen.
    5. Für das Frosting die Schokolade schmelzen (am besten im Wasserbad). Frischkäse und Margarine mit dem Mixer verrühren. Den Puderzucker dazusieben und etwas Zitronenschale dazugeben und alles nochmal kurz verrühren. Zuletzt die geschmolzene Schokolade dazu und verrühren bis es eine cremige Masse gibt. Diese auf dem kalten Kuchen verteilen.
    6. Nun kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und schöne Muster in die weiße Haube zaubern. Wenn man einen Löffel nimmt und das Frosting leicht damit "abklopft" entstehen z. B. schöne Eiszipfelchen.

    Waffeln

    Spitzkohl- / Krautsalat

      Dieses einfache Krautsalatrezept schmeckt vorzüglich und ist mit feinem Spitzkohl fast noch besser. Vielleicht eine der besten Methoden, um einer Kohlschwemme zu begegnen, denn der Salat hält sich super im Einmachglas im Kühlschrank.

      Zutaten

      • 1 großer Weiß- oder Spitzkohl (oder zwei mittlere)
      • 2-3 Zwiebeln
      • 1 Paprika (wer mag)
      • 1,5 Tassen Essig
      • 1 Tasse Zucker (natürlich geht auch weniger)
      • 1 Tasse Öl
      • 1 TL Senf
      • 1 TL Salz
      • 1/2 TL Pfeffer

      Zubereitung

      1. Denn Kohl fein hobeln, die Zwiebel in dünne Streifen schneiden und beides in eine große Schüssel geben. (ggf. Paprika ebenfalls fein schneiden und dazu geben)
      2. Die restlichen Zutaten in einen Topf geben und kurz erhitzen, bis der Zucker sich aufgelöst hat, dann heiß über den Kohl gießen und zudecken, oder direkt abfüllen und abkühlen lassen. Mindestens 24 h ziehen lassen. Hält sich aber auch wunderbar mehrere Wochen, solange ausreichend Flüssigkeit im Einmachglas ist.

      Rahm-Rübstiel

        Eine einfache aber leckere Variante Rübstiel zuzubereiten, wenn man mal keine Lust auf den klassischen Eintopf hat. Dazu passt sehr gut Kartoffelpürree (auch in der fernöstlichen Variante mit Kokosmilch) und Spiegelei. Guten Appetit!

        Zutaten

        • 1 kg Rübstiel
        • 1 Zwiebel
        • 1 Knoblauchzehe
        • 250 ml Gemüsebrühe
        • 50 g Margarine o. Butter
        • 50 g Mehl
        • 200 ml Milch oder Sahne (geht auch mit Soja)
        • 1 TL Salz
        • 1 TL Zucker
        • Pfeffer, Muskatnuss zum abschmecken
        • Für: 4 Personen
        • Zubereitung: 10 min
        • Kochen: 35 min
        • Fertig in: 45 min

        Zubereitung

        1. Rübstiel waschen, Enden entfernen und in 3-5 cm lange Stücke schneiden. Rübstiel in der Gemüsebrühe bei geschlossenem Deckel 20-30 min köcheln. Anschließend abtropfen lassen und Gemüsebrühe auffangen.
        2. Wer möchte Zwiebel und Knoblauch in etwas Öl oder Margarine andünsten. Mit Margarine und Mehl eine Mehlschwitze herstellen. Brühe hineingießen und gut verrühren. Milch oder Sahne zufügen und mit Salz, Zucker, Muskatnuss und Pfeffer abschmecken.
        3. Rübstiel zugeben und alles gut verrühren. Fertig.

        Gebackene Tomaten

          Hier kommt das feine Aroma der Tomaten durchs Garen im Ofen voll zur Geltung! Ein
          Renner zu allem, was gebraten wird, aber auch fein unter Spaghetti gemischt oder als
          Antipasti aufgetischt.

          Zutaten

          • 1 kg Tomaten
          • 2 TL Salz
          • 2 Zweige Rosmarin
          • 4 Lorbeerblätter
          • 2 Knoblauchzehen
          • 125 ml Olivenöl
          • schwarzer Pfeffer

          Zubereitung

          1. Die Tomaten waschen, das Grün entfernen (den Stengelansatz drin lassen) und längs halbieren. Die Hälften mit der Schnittfläche nach oben auf den Gitterrost legen und diesen auf ein Backblech stellen. Nun jede Tomate gut mit dem Salz bestreuen und umdrehen. So lassen wir sie nun 1 Stunde in der Küche stehen, damit der Saft aus ihnen heraustropfen kann.
          2. Nach etwa 50 Minuten Kräuter waschen und trockenschütteln. Dann den Rosmarin in 5 cm lange Stücke teilen und die Lorbeerblätter halbieren. Knoblauchzehen schälen, längs halbieren und innen den Keim mit der Messerspitze entfernen wenn er grün ist. Die Hälften in dünne Scheiben schneiden.
          3. Backofen auf 120 Grad (Umluft 100 Grad) vorheizen. Das Gitter vom Blech nehmen und die Flüssigkeit abgießen. (Wir brauchen sie hier nicht, aber sie ist gut zum Verfeinern von Dressings, Suppen oder Saucen.)
          4. Das Blech trockenwischen und mit etwas Öl bestreichen. Die Tomaten mit der Schnittfläche nach oben darauf verteilen. Knoblauch dazwischen und darüber geben. Die Kräuter zwischen den Tomaten verteilen.
          5. Nun Pfeffer drübermahlen und das restliche Öl gleichmäßig über alle Tomaten gießen. Das Blech auf der mittleren Schiene in den Ofen schieben. Dort bleiben die Tomaten für die nächsten 2 Stunden, in denen sie sich langsam in aller Herrlichkeit verwandeln. Man kann sie gleich warm essen oder später kalt. Dazu abkühlen lassen und mit etwas Öl bedecken. So halten sie sich im Kühlschrank gut eine Woche lang.

          Wirsing-Zuckerhut Quiche

          Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén