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Ingredient: Zwiebel

Rahm-Rübstiel

    Eine einfache aber leckere Variante Rübstiel zuzubereiten, wenn man mal keine Lust auf den klassischen Eintopf hat. Dazu passt sehr gut Kartoffelpürree (auch in der fernöstlichen Variante mit Kokosmilch) und Spiegelei. Guten Appetit!

    Zutaten

    • 1 kg Rübstiel
    • 1 Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • 250 ml Gemüsebrühe
    • 50 g Margarine o. Butter
    • 50 g Mehl
    • 200 ml Milch oder Sahne (geht auch mit Soja)
    • 1 TL Salz
    • 1 TL Zucker
    • Pfeffer, Muskatnuss zum abschmecken
    • Für: 4 Personen
    • Zubereitung: 10 min
    • Kochen: 35 min
    • Fertig in: 45 min

    Zubereitung

    1. Rübstiel waschen, Enden entfernen und in 3-5 cm lange Stücke schneiden. Rübstiel in der Gemüsebrühe bei geschlossenem Deckel 20-30 min köcheln. Anschließend abtropfen lassen und Gemüsebrühe auffangen.
    2. Wer möchte Zwiebel und Knoblauch in etwas Öl oder Margarine andünsten. Mit Margarine und Mehl eine Mehlschwitze herstellen. Brühe hineingießen und gut verrühren. Milch oder Sahne zufügen und mit Salz, Zucker, Muskatnuss und Pfeffer abschmecken.
    3. Rübstiel zugeben und alles gut verrühren. Fertig.

    Rote Bete Salat (roh)

      Ein einfacher und leckerer Rote Bete Salat.

      Zutaten

      • 2-4 (ca. 1 kg) Rote Bete (roh)
      • 1-2 Möhren
      • 1 (kleine) Zwiebel
      • 1 Zitrone (den Saft)
      • 1-2 EL Kürbiskerne (oder auch Sonnenblumenkerne)
      • 2 TL Agavendicksaft
      • 3-4 EL Öl
      • Salz, Pfeffer

      Zubereitung

      1. Rote Bete und Möhren schälen und fein reiben. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und alles in eine Schüssel geben. Aus Zitronensaft, Agavendicksaft, Öl, Salz und Pfeffer ein Dressing anrühren und über den Salat geben. Die Kürbiskerne dazu geben und alles gut durchmischen. Fertig.

      Rote-Bete-Salat à la Südtirol

      Rübstiel-Eintopf

        Der „unbekannte“ Rübstiel – auch Stielmus genannt – ist ein typisches Frühlingsgewächs. Er war lange aus den Gemüsegärten verschwunden, aber seit einiger Zeit erlebt er seine „Wiederentdeckung“. Es handelt sich um die jungen Blätter von Speiserüben oder Kohlpflanzen, die so dicht gesät werden, dass die eigentliche Rübe ganz klein bleibt. Rübstiel enthält viel Vitamin A, C und Mineralstoffe.

        Zutaten

        • 1 kg Rübstiel
        • 1 kg Kartoffeln
        • 300 g Speck (oder Räuchertofu)
        • 1 Zwiebel
        • 100 g Butter o. Margarine
        • Salz, Pfeffer, Muskatnuss

        Zubereitung

        1. Den Rübstiel (Stengel und Blätter) fein schneiden, gut waschen und in wenig Salzwasser ca. 30-45 min. weich kochen. Die Kartoffeln schälen, in grobe Stücke schneiden und ca. 20 min. in Salzwasser (die Kartoffeln sollten mit Wasser bedeckt sein) kochen.
        2. In der Zwischenzeit eine klein gehackte Zwiebel in der Pfanne goldgelb dünsten und den in Würfel geschnittenen Speck braten.
        3. Die fertig gekochten Kartoffeln abgießen, die Butter zu den Kartoffeln geben und alles klein stampfen. Das Wasser des garen Rübstiels ebenfalls abgießen und das Gemüse nach Geschmack mit Pfeffer und Muskat würzen. Die estampften Kartoffeln mit dem Rübstiel gut vermengen und zum Schluss die gedünsteten Zwiebeln und den Speck unterheben.
        4. (Wem der Geschmack des Rübstiels zu intensiv ist, kann das Gemüse zuvor „abschwellen“, d.h. der Rübstiel wird in Wasser einmal aufgekocht, das Wasser danach abgegossen und neues, am besten schon heißes Wasser zum Gemüse dazu gegossen, in welchem es nun fertig gegart wird!)

        Zucchinisuppe

        Brennesselsuppe

          Für Euch nachgekocht und ausprobiert (lecker!)

          Zutaten

          • 80 g Brennesselblätter
          • 1 Zwiebel
          • 1 Knoblauchzehe
          • 1 mittelgr. Kartoffel
          • 1/2 Stange Porree
          • 750 ml Wasser (oder Gemüsebrühe)
          • 1 Schuss Olivenöl
          • etwas Sahne oder Creme fraiche
          • Salz, Pfeffer, Muskatnuss

          Zubereitung

          1. Kartoffel schälen, Porree halbieren und waschen, gemeinsam mit Zwiebel und noblauch in grobe Stücke schneiden und in einen Topf eben, Wasser einfüllen und die gewaschenen Brennesseln hinzugeben. Alles ca. 30 min. köcheln lassen, währenddessen etwas Olivenöl dazugießen und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
          2. Kurz vor Ende der Garzeit 1-2 TL Creme fraiche und/oder nach Belieben noch einen EL Sahne zugeben. Mit dem Pürierstab alles fein zerkleinern und die cremige grüne Suppe mit etwas Kresse garnieren - die haben wir ja alle ;-)

          Mangold-Fenchel-Tarte

            Dieses Rezept aus einem Demeter-Journal haben wir für Euch ausprobiert und als sehr “mmmmhhh” -heißt lecker- bewertet. Es hat den Vorteil, dass Ihr ebenso sämtliches andere Gemüse dafür verwenden oder/und auch verschiedene kleine Gemüseportionen darin mischen und verwerten könnt (z.B. Möhren mit Porree
            und Pastinaken oder auch Grünkohl mit Porree etc., je zuvor gedünstet (s.u.)

            Zutaten

            • 150 g Dinkelvollkornmehl
            • 75 g Butter
            • Salz nach Geschmack
            • 75 g saure Sahne
            • 1 Zwiebel
            • 1 EL Olivenöl
            • 120 g Fenchel
            • 300 g Mangold
            • 6 getrockn. Tomaten
            • 2 EL Zitronensaft
            • Salz, Pfeffer
            • Crema di Balsamico (geht auch ohne)
            • 150 g Ziegenfeta
            • 3 Eier
            • 125 g saure Sahne
            • Muskatnuss

            Zubereitung

            1. Die Zutaten für den Teig mischen und kneten, eine Springform damit auslegen und einen 3 cm hohen Rand formen und im Backofen bei 180 Grad 15 Minuten vorbacken.
            2. Die Zwiebel würfeln und im Öl glasig dünsten. Mangold waschen, klein schneiden, den Fenchel hobeln und die getrockneten Tomaten hacken. Alles bissfest dünsten, Zitronensaft zugeben und würzen und auf den vorgebackenen Boden geben. Den Feta zerkrümeln. Die Eier verquirlen und mit saurer Sahne vermischen. Mit Muskatnuss abschmecken.
            3. Feta über den Gemüse-Boden verteilen, Eier-Sahne-Masse darüber gießen und bei 180 °C 20 Minuten backen.
            4. Guten Appetit!

            Dinkelfrikadellen

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